Vielen Therapeuten stellt sich die Frage:
Wie kann ich noch erfolgreicher arbeiten?
Wie kann ich Menschen noch besser aus ihren – teils selbst gewählten – gesundheitlichen Sackgassen heraushelfen?
Die Anpimomai® stellt ein ganzheitlich orientiertes Therapiesystem dar. Das Ziel der Behandlung in der Anpimomai®-Therapie ist das Aktivieren und Ausgleichen des Stroms der Lebensenergie – des Qi-Flusses – um eine optimale Versorgungssituation auf allen körperlichen, emotionalen, gedanklichen und geistigen Ebenen herzustellen. Dies geschieht besonders in den Gefäßen und den Leitbahnen (Meridianen).
Im chinesischen, daoistischen energetischen Denken spielt das Ming – die Bestimmung oder das Schicksal des Himmels – neben den nachweisbaren Gesetzmäßigkeiten der Natur eine gleichwertige Rolle. Das Ming, die schicksalshaften Bestimmungen, sind die Situationen und Ereignisse im Leben, die wir nicht mit dem Verstand erfassen können. Das Mysterium des Lebens, der Liebe, der Freude, der Schmerzen und der Trauer, will der Verstand gerne erklären, doch er ist dazu nicht in der Lage. In der Anpimomai® berücksichtigen wir diese Aspekte. Eine der vielleicht größten Unterschiede zwischen westlicher und östlicher Medizin oder auch der hauptsächlich wissenschaftlich orientierten Medizin einerseits und der Natur- oder Ethnomedizin andererseits, liegt wohl in der Bewertung der Bedeutung des Verstandes. Während in der Ethno-Heilkunst die Existenz eines Bewusstseins außerhalb oder jenseits des Verstandes, des Intellekts und des Denkens als geistige Tatsache angenommen wird – orientiert sich das neuzeitlich westliche Denken nahezu ausschließlich an dem, was durch Logik und Verstand zu erfassen ist.
Beide Systeme haben ihre Existenzberechtigung. Und für beide gibt es Aufgabenstellungen, zu deren Lösung sie besonders befähigt sind. Hat die Ethno Medizin ihre besonderen Stärken vielleicht auf den Gebieten der chronischen Leiden und der inneren Krankheiten, so kann die westliche Medizin mit ihrer ausgefeilten Notfallmedizin in akuten Unfallsituationen helfen und ist immer da besonders effizient, wo es um zerstörte Strukturen geht. Ihren gemeinsamen Nenner haben beide Medizinsysteme im Anerkennen und Umsetzen der Naturgesetze. Denn diese sind für uns alle bindend. Wer heilt, hat recht.
In der Anpimomai®-Therapie betrachten wir den Menschen nicht als reparaturbedürftige Biomasse.
Wir achten die theoretischen, philosophischen Gedankengebäude der verschiedenen Heil-Systeme ebenso, wie die Erfahrungen von geistigen Suchern. Wir betrachten den Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit in seiner Vernetzung mit dem Ganzen und leiten die Behandlungen aus diesen Zusammenhängen ab.
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Wer sich auf die energetische Arbeit und Lebensweise einlässt, wird diesen Satz hoffentlich bald voll und ganz bestätigen können. Da viele der grundlegenden Gedanken zu unserer Energie-Therapiearbeit aus den daoistischen Einsichten und Erkenntnissen kommen, haben wir unseren Leitsatz einer Kernerkenntnis eines daoistischen Meisters zu verdanken: Tschuang-Tse, ein Schüler des bekannten Laotse.
Er hatte eine sehr mächtige und provokante Erkenntnis in den Mittelpunkt seiner Lehre gestellt. Natur und Natürlichkeit – mühelos natürlich – spontan natürlich. Du wirst geboren, wächst auf, atmest. Was ist daran anstrengend? Sei wie eine Wolke am Himmel und lass dich vom Leben treiben. Die Natur ist vollkommen … Leicht ist richtig!
Bei den Lehrern steht die Ausübung der Anpimomai® unter diesem Motto. Das ist im Lehrerkreis auch einstimmig unser Leitmotiv bei der Vermittlung der Therapie.
Wenn wir uns als Therapeuten trauen, können wir massivste Schmerzen physisch oder psychisch durch liebevolles Streichen und konzentriertes Berühren auflösen. Das Geheimnis steckt im Umsetzen dieser Idee. Tun und es wird leicht. Das positive Denken reicht nicht, wir müssen schon handeln und dabei uns selbst beobachten.
Dann erleben wir es schon, was sich tut und sich verändert.
Die Therapie Anpimomai® steht in der Tradition der Erfahrung und des Wissens vieler Generationen von Heilern, Ärzten und erfolgeichen Suchern, die geistig-seelische Erfüllung praktisch lehren und auch heute noch leben.
Wichtig ist, zu erkennen, dass das eigene schöpferisch-kreative Behandeln verwurzelt ist im Boden, aus dem das Leben kommt, und der von unseren Vorfahren ebenso wie von den immer gültigen geistigen Gesetzen geprägt ist.
Nördlicher, südlicher, östlicher und westlicher Einfluss auf die Therapie: Der moderne, westliche Einfluss macht sich zunächst in der logisch strukturierten Vorgehensweise bemerkbar. Es geht um die anatomische, physiologische und psychologische Betrachtung des Menschen, gepaart mit all den Erkenntnissen, wie sie sich aus der wissenschaftlich orientierten Detailbetrachtung bis hin zum kleinsten biochemischen Baustein erschließen, so wie das sinnvolle Nutzen der hochwirksamen Medikamente, die entwickelt wurden.
Warum nicht bei starken Menstruatiionsbeschwerden ein wirksames Schmerzmittel einnehmen? Es ist nur zu bedenken, dass das Medikament die Schmerz-Mitteilung des Körpers aus dem Bewusstsein verbannt. Es wird im Verhalten nichts verändert.
Sollte das öfter in Erscheinung treten, ist es zweckvoll, nach einer anderen Lösung dieser Symptome zu suchen. Der östliche Einfluß vor allem China, Japan und Indien sowie das Wissen unserer Ahnen der traditionellen nordischen Heilkultur wird besonders deutlich in der Betrachtung des Menschen als Ganzheit, als vollintegrierte Lebenseinheit, als ein Teil des Naturbewusstseins und als Evolutionseinheit mit der uneingeschränkten Möglichkeit, alles im bewussten Sein zu erfahren und zu verändern.
Diesen Zustand könnte man als „heil“ bezeichnen. In unserem Sprachgebrauch kennen wir den „Heiligen“ als einen Menschen, der einen heilen, glückseligen Bewusstseinszustand lebt. So betrachtet, ist Gesundheit nicht das Fehlen von Krankheit, sondern ein sich ständig wandelnder Zustand, der es erlaubt, dass es dem Menschen immer besser und besser geht. Eine Entwicklung hin zum „heilig“ werden. Die freie Selbstbestimmung, krank oder gesund sein.
Die Anpimomai ®-Therapie hat sich in den letzten Jahren ihres jungen Bestehens entwickelt und ist weiter gewachsen, so dass wir jetzt ein sehr wohl durchstrukturiertes Konzept für die Behandlungen der verschiedenen Bewussstseinsschichten zur Verfügung haben. Um das mit einem überschaubaren Erfahrungsmodell aufzuzeigen, was wir als Bewusstseinsschichten verstehen, nehmen wir das Modell der drei Kostbarkeiten.
In der chinesischen Medizin wird von den drei Kostbarkeiten gesprochen: Shen, Qi und Jing. Diese drei Kostbarkeiten betrachten wir als drei verschiedene Bewusstseinsschichten, die gleichwertig zusammen spielen. Im Zusammenspiel entfalten sie ihre größte Macht und Liebe.
Der Begriff Shen steht für unser Bewusstsein zu leben, zu lieben, zu denken, zu wollen, glücklich, in Frieden zu sein, der direkte Zugang zum Überbewusstsein. Das Jing bezeichnet das materielle Bewusstsein, die gesamte Körperlichkeit eingeschlossen der geerbten DNS-Energie unserer Vorfahren.
Das Qi ist die Energie, die sich frei bewegen kann und die Verbindung zwischen dem Shen und dem Jing herstellt. Wir bezeichnen das Qi als Tages- oder Wachbewusstsein. Diese Energie lässt sich sehr einfach beeinflussen. Die hohe Beeinflussbarkeit wird seit jeher von den Machthabern dieser Welt genutzt, um die Menschen für ihre Zwecke zu nutzen. Genau so wurde und wird diese Erkenntnis der schnellen und leichten Beeinflussbarkeit von den Heilkulturen jeder Zeitepoche genutzt. Leicht ist richtig!
Shen
Es gibt Techniken, mit denen die Menschen lernen, ihre Ideen und Gedankenenergien (Shen) so zu leiten, dass es ihnen richtig gut tut und sie ihr Potenzial optimal gebrauchen können. Und mit einer fließenden Energie, die bewusst über das eigene Shen in die Richtung gelenkt wird, in der wir diese Energie haben wollen, nutzen wir erst wirklich unsere Freiheit. Die freie Anarchie des Geistes. Leicht ist richtig.
Qi
Da aber auch leicht etwas schwer ist, ist es die Kunst nur, diese Erkenntnis in die Realität umzusetzen. Dies geschieht nun auch wieder einfach über das Tun, die Energie, das Qi, in Bewegung zu bringen, die Stauungen und Stagnationen aufzulösen. So wird auf ganz natürliche Weise das fließende Geschehen wieder die Oberhand gewinnen. Durch welche Maßnahmen erreichen wir das? Einmal durch liebevolles Streichen der gestauten und fließenden Energie, sowie durch das konsequente Berühren besonderer Energieöffnungen.
Jing
Für das Jing, die Körperlichkeit, haben wir eine Menge Techniken zur Verfügung. Massage, Gelenks- und Wirbelsäulenarbeit, Organbehandlungen, Ernährungs- und Kräuterkunde sowie das Angebot für körperliche Übungen.
Das Ziel der Behandlung in der Anpimomai®-Therapie ist das Aktivieren und Ausgleichen des Stroms der Lebensenergie – des Qi-Flusses – um eine optimale Versorgungssituation auf allen körperlichen, emotionalen, gedanklichen und geistigen Ebenen herzustellen. Dies geschieht besonders in den Gefäßen und den Leitbahnen (Meridianen).
Im chinesischen, daoistischen energetischen Denken spielt das Ming – die Bestimmung oder das Schicksal des Himmels – neben den nachweisbaren Gesetzmäßigkeiten der Natur eine gleichwertige Rolle.
Das Ming, die schicksalhaften Bestimmungen, sind die Situationen und Ereignisse im Leben, die wir nicht mit dem Verstand erfassen können. Das Mysterium des Lebens, der Liebe, der Freude, der Schmerzen und der Trauer, will der Verstand gerne erklären, doch er ist dazu nicht in der Lage. Dafür ist er nun mal nicht geschaffen. Denn seine Aufgabe ist es vor allem, unser Überleben in unserer jetzigen Gestalt zu schützen.
Einer der vielleicht größten Unterschiede zwischen westlicher und östlicher Medizin oder auch der hauptsächlich wissenschaftlich orientierten Medizin einerseits und der Natur- oder Ethnomedizin andererseits, liegt in der Bewertung der Bedeutung des Verstandes. Die Überbewertung des Rationalen wird dann zum Problem, wenn viele Zweifel entstehen, wohl aus der Angst heraus, mit Ansichten konfrontiert zu werden, die das Leben grundlegend verändern würden. Reaktionen wie Ablehnung, Aggression oder gar Hass entstehen gegen eine Möglichkeit der erfolgreichen Heilung auf sanfte Art und Weise.
Für viele ist unser Leitmotiv sehr provokant. Leicht ist richtig. Während in der Ethno-Heilkunst die Existenz eines Bewusstseins außerhalb oder jenseits des Verstandes , des Intellekts und des Denkens als geistige Tatsache angesehen wird – orientiert sich das neuzeitliche westliche Denken als nahezu ausschließlich an dem, was durch Logik und Verstand zu erfassen ist. In den traditionellen Heilkünsten wird mit der Existenz des Bewußtseins nach dem Tod gearbeitet. In der westlichen Medizin hingegen wird ein solches Bewusstsein außerhalb des Verstandes und nach dem Tode als nicht bewiesen angesehen.
Tanzen im traditionellen Heilkultur-Denken Natur und Geist zusammen, so herrscht im westlichen Denken das wissenschaftlich Erklärbare und experimentell Wiederholbare. Beide Systeme haben ihre Existenzberechtigung. Und für beide gibt es Aufgabenstellungen, zu deren Lösung sie besonders befähigt sind. Hat die Ethno-Medizin ihre besonderen Stärken vielleicht auf den Gebieten der chronischen Leiden und der inneren Krankheiten, so kann die westliche Medizin mit ihrer ausgefeilten Notfallmedizin in akuten Unfallsituationen helfen und ist immer da besonders effizient, wo es um zerstörte Strukturen geht. Ihren gemeinsamen Nenner haben beide Medizinsysteme im Anerkennen und Umsetzen der Naturgesetze. Denn diese sind für alle bindend.
In der Anpimomai®-Therapie betrachten wir den Menschen nicht als reparaturbedürftige Biomasse. Wir achten die theoretischen, philosophischen Gedankengebäude der verschiedenen Heil-Systeme ebenso, wie die Erfahrungen von geistigen Suchern. Wir betrachten den Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit in seiner Vernetzung mit dem Ganzen und leiten die Behandlungen aus diesen Zusammenhängen ab.
In der Anpimomai®-Therapie arbeiten wir mit unterschiedlichen Techniken aus verschiedenen traditionellen Heilkulturen.
Die Basis ist die eigene gewachsene traditionelle nordische Heilkultur, die sich von den Ansätzen und ihren Idealen in vielen anderen traditionellen Heilkulturen wiederspiegelt. Wir arbeiten nach der traditionellen chinesischen – japanischen Medizin auf der Grundlage der Lehre der Fünf Wandlungsphasen, der sechs Schichten (Shan Han Lun), der 12 Meridiane, der acht Gefäße und der Akupunkturpunktsysteme Alarm- und Zustimmungspunkten, Elementarpunkten, Lo- und Quellpunkten und Shen-Punkten etc. Als Befundungstechniken nutzen wir u. a. die Konstitutionsbestimmung, die Ohrbefundung, die Pulsbefundung, die Antlitzbefundung, das BaZi (chinesische Astrologie) das Beschreiten der Trigramme.
Emotionale Arbeit
Ein Großteil der Erkrankungen, die wir zu behandeln haben, basiert auf gestauten und unkontrollierten emotionalen Mustern der Patienten. Die genauen Erkenntnisse und ausführlichen Beschreibungen über die emotionalen Bewegungen des Menschen aus der chinesischen Medizin unterstützen wir mit modernen Lehrmethoden. Um einen optimalen Ausbildungsstandard zu erreichen, ist eine spezielle emotionale Schulung in die Ausbildung integriert. Wir nutzen dazu unter anderem Bücher, Musik und Übungen aus der GalliMethode, um in praktischen Erfahrungen die Auswirkungen von blockierten Emotionen aufzuzeigen. Dadurch wird das Erkennen und die gezielte Arbeit um emotionale Blockaden zu lösen erweitert und es fällt leichter, sie in der Praxis umzusetzen.
BaZi Suamming – Chinesische Astrologie
Arbeit mit den acht Zeichen (BaZi Suamming). Hier gilt als Grundgerüst das Verständnis aller Zyklen in der fünf Wandlungsphasenlehre. Deswegen beginnen wir im fünften Kurs mit dem Lehren und Arbeiten mit den acht Zeichen oder den vier Säulen.
Eines der ältesten Teile der chinesischen Energetik (einige Historiker schätzen das Nutzen dieser Zusammenhänge seit fünftausend Jahren). Es ist im Laufe der Jahrhunderte ständig verfeinert worden. Es ist bei den Patienten eines der beliebtesten Aspekte der Behandlung. Wenn Ihnen ein nachvollziehbares Bild ihrer
individuellen Stärken und Schwächen sowie ihre Interaktionen mit ihrer sozialen Umgebung, wie z. Bsp. mit den Eltern, Geschwistern, Freunden und vieles mehr aufgezeigt werden kann. Es dient dazu, festgefahrene Muster aufzudecken und zu lösen. Die Berechnungen zu dieser Arbeit führen wir mit dem Programm MingMen® durch. So ersparen wir uns viel Zeit, da wir nicht in zahlreichen Tabellen recherchieren müssen.
Anpimomai®-Kräuterkunde
Sind die Gesetzmäßigkeiten der fünf Elementenlehre, der acht Leitkriterien des TCM sowie die Wirkweise der fünf Geschmackskräfte grundsätzlich verstanden, ist die Zuordnung von den Kräutern, die in dieser Struktur eingeordnet sind, einfach nachzuvollziehen. Das System ist in die Ausbildung integriert. Wer in diesem Bereich noch intensiver einsteigen möchte und noch mehr Sicherheit bei der Erstellung von Kräutermischungen bekommen möchte, dem steht ein Kräuterwochenendkurs zur Verfügung. Es werden 24 europäische Kräuter verwendet, die alle für jeden im Naturkostladen oder frei in der Apotheke zu erwerben sind. Weiterhin gibt es zu dieser Anpimomai®Kräutertherapie ein Buch.
www.meisterkraeutertherapie.de.
Die Kurse sind dazu da, um in einer entspannten Art Wissen und Erfahrungen so gezielt und konzentriert wie möglich zu vermitteln.
Die Kurse vermitteln Wissen und Techniken, um Patienten zu behandeln und Techniken und Wissen für seine persönliche Entwicklung zu optimieren. In jedem Kurs werden die Kursthematiken so behandelt und gelehrt, dass sie nach diesen Tagen sofort in die praktische Arbeit umgesetzt werden können.
Es kann die energetische Vorgehensweise in alle anderen Therapien mit einbezogen werden, sofern der Wunsch danach besteht. Das ausschließliche energetische Arbeiten ist sofort möglich und doch muss der Leitsatz „Übung zeigt den Meister“ berücksichtigt werden.
Es gibt auch eine Behandlungs-Ausrichtung, mit seinem Patienten Gruppenarbeit zu betreiben. Gruppentherapie ist stark und wird in den zivilisierten Ländern immer beliebter.
Bei jeder energetischen Behandlung wachsen die persönlichen Therapie-Erfahrungen in unserer „Behandlungs-Schatzkiste“. Sie sollten auch im Mittelpunkt unseres persönlichen Wachstums stehen. Zu empfehlen ist, die Kurse in der angegebenen Reihenfolge zu besuchen.
Sollten schon ähnlich strukturierte und energetisch aufgebaute Kurse in anderen Institutionen besucht worden sein oder liegt der letzte Besuch eines oder mehrerer Kurse schon einige Jahre zurück, sollte ein persönliches Gespräch klären, wo ein Einstieg sinnvoll erscheint.
Die Kurse beginnen am Montagmorgen und enden Freitagmittag. In den Pausen steht Tee, Kaffee und Wasser sowie ein kleiner Mini-Snack kostenlos bereit. Skripte und das Arbeitsstäbchen sind im Kurspreis enthalten.
Melde dich bei Interesse bitte telefonisch bei Volker Morsch Tel. 06854/709970.
Unsere Kurse sind auf Personen abgestimmt, die eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf haben oder sich in einer medizinischen Ausbildung befinden. Sie sind als Fortbildung gedacht, die sich auf bestehendes medizinisches Wissen stützt. Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologie werden vorausgesetzt.
Die Kurse sind in sich jeweils thematisch abgeschlossen und führen hin zur Prüfung für das „Ausgleichende Punkt- und Meridianmassage“-Zertifikat nach den Richtlinien des „Verbandes für angewandte energetische Therapie“ (VAET e.V.).
Zugelassen zu den Kursen werden Personen aus folgenden Berufsgruppen: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, medizinisch ausgebildete Sport- und Gymnastiklehrer, Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte, Arzthelferinnen- oder Personen, die sich in der Ausbildung zu einem der genannten Berufe befinden.
Die Ausnahme bildet der erste Kurs, der allen Interessierten offensteht! Er ist als „Erste-Hilfe-Koffer für das Leben“ zu verstehen, da die Grundgedanken der Energetik vermittelt werden, die von jedem im Alltag umgesetzt und beherzigt werden können.
Persönliche Voraussetzung
Du hast Therapie-, oder Heil- oder Pflegeerfahrung und Du willst Deine Arbeit gut machen, aber es fehlt etwas zum Glück?
Du suchst eine wirkungsvolle, leicht umsetzbare Methode, die Du bei jedem Patienten einsetzen kannst und die dazu logisch erklärbar ist?
Du bist motiviert neue Ufer zu erkunden, mutig genug, Dich zu verändern und forsch genug, es zu wagen?
Das sind gute Voraussetzungen.
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